RHEUMA – gibt es eigentlich nicht mehr
Denn als „Rheuma“ wurden historisch zunächst alle Gelenkerkrankungen und Schmerzen des Bewegungsapparates bezeichnet. Im Laufe der Zeit und mit den heutigen diagnostischen Möglichkeiten lassen sich die systemisch entzündlichen Formen von nicht-entzündlichen, degenerativen und anderen Ursachen abgrenzen.
Es gibt viele Überschneidungen zu anderen Fachgebieten wie z. B. Orthopädie, Gastroenterologie, HNO, Neurologie, Augenheilkunde, Angiologie und Dermatologie.
Übersicht von „Rheuma“
(Klicken Sie auf die farbigen Zeilen!)
- Rheumatoide Arthritis
- Psoriasis-Arthritis
- Reaktive Arthritis
- Polymyalgia rheumatica
- Axiale Spondyloarthritis, Morbus Bechterew
- Kollagenosen, Lupus erythematodes, Sjögrensyndrom, Mischkollagenose
- Myositis / Dermatomyositis
- Vaskulitis
- Gicht-Arthritis
- Pseudogicht, Chrondrokalzinose
- Arthritis/Arthralgie bei Diabetes mellitus, Hämochromatose, Schilddrüsen-
und anderen Hormonveränderungen
- Fingerpolyarthrosen
- Hallux valgus, Hallux rigidus
- Arthrosen grosser und kleiner Gelenke
- Arthrose der Wirbelsäule
- Hormonell bedingt, postmenopausal
- medikamentös, z.B. Kortison
- bei entzündlichen Erkrankungen oder Tumoren oder durch Stoffwechselerkrankungen
- Fibromyalgie
- Karpaltunnel-Syndrom
- Myofasziales Schmerzsyndrom
- Weitere nicht entzündliche Weichteilrheumaformen
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Das erklärt schon sehr viel …